ERFAHRUNGSBERICHT mit dem LICHT und der LIEBE GOTTES
SEELENLIEBE
(Eine Notiz zur SPIRITUELLEN ENERGIEARBEIT ZUM THEMA SEELENLIEBE)
Wenn Du wahrhaft von HERZEN mit der SPIRITUELLEN ENERGIE DES KOSMOS ARBEITEN willst, so schreibe Dir Dein Erlebtes unmittelbar nach der ARBEIT auf. Auch wenn Du Dir nur kurze Notizen machst, falls die Zeit nicht reicht. Eine solche tiefe meditative ARBEIT ist meist wie ein Traum, wenn man aus ihm erwacht sind die Erinnerungen sonst ganz schnell vergessen. Ein paar Notizen, wie ich diese Stunde der HEILIGEN ARBEIT erlebte, will ich Euch hier mitteilen.
*
Ich bat GOTT um eine EINWEIHUNG, diese ARBEIT mit Euch zur selben Zeit verrichten zu dürfen.
Und ich spürte, wie die HÖCHSTE LIEBE mich durchströmte, wie ein goldenes weiches LICHT, das beginnend durch mein Kronenchakra meinen ganzen Körper erfüllte. Wie der ENERGETISCHE GEIST GOTTES, für dessen Wirken ich mich als KANAL seines Wirkens öffnete.
Und ich ich war mir der HEILIGKEIT dieser SPIRITUELLEN ENERGIEARBEIT bewusst.
Ich nahm vor meinem geistigen Auge wahr, wie sich um meinen Körper herum eine LICHTSÄULE bildete, wie ein senkrechter Strahl, der mich umgab -
EIN TOR ZU EINER WEITEREN DIMENSION, ein KANAL, durch den alle SEELEN nun direkt ins MEER DER UNENDLICHEN LIEBE gelangen konnten.
Und ich nahm wahr, wie sich eine LICHTSÄULE um alle Menschen (und auch Tiere) bildete, die sich an dieser ARBEIT im GEISTE beteiligten (oder es noch tun werden)
War es den ganzen Morgen sehr ruhig in der Wohnanlage, in der ich wohne, wurde es mit einem male lauter draußen. Eine Nachbarin ging auf die Terrasse und führte mit ihrer kraftvollen Stimme ein Gespräch mit einem Handwerker. Zwei andere Nachbarn trafen sich im Innenhof und begannen ebenso ein Gespräch. Jemand anderes lief durchs Treppenhaus und dessen Schuhe klapperten auf den Stufen. Alles laute Geräusche, die jetzt mit einem male auftraten und offensichtlich zum Zweck hatten, meine Konzentration bewusst stören zu wollen. Denn...
viele SEELEN wurden "aufgeschreckt" in meiner unmittelbaren Umgebung und brachten ihren Schreck in der Lautstärke der Menschen zum Ausdruck, zu denen sie eine Resonanz aufbauen konnten.
Doch ich ließ mich nicht aus meiner MITTE DER HARMONIE bringen und ging um so tiefer in die RESONANZ DER BEDINGUNGSLOSEN LIEBE.
Ich nahm vor meinem inneren Auge wahr, wie unsere gesamte Wohnanlage in einen LICHTKEGEL gehüllt wurde - allen SEELEN, die hier noch innerhalb einer Zwischendimension umherirrten, stand es nun frei, durch diesen LICHTKANAL nach hause zu gehen .... ins MEER DER UNENDLICHEN LIEBE - die EIGENE FREIE ENTSCHREIDUNG macht diesen WEG frei.
Und während mein Körper sich in einer tiefen MEDITATION befand, spürte ich, wie ich selbst im GEISTE diesen ORT verließ und begab mich an eine Stelle, an der ich viele Jahre schon nicht mehr gewesen war.
Ich nenne den Ort, das FELD DER ROSEN - hier traf ich früher oft Carmen.
Ein kleiner See ist dort, umgeben von hohen saftigen Wiesen. An der anderen Seite des Sees liegt ein kleines Wäldchen.
Rechts vor dem See steht ein uralter Baum, an dessen Wurzel ein Ast über den Boden ragt, der dazu einlädt, sich setzten zu können.
Die Wiesen sind durchwachsen von einzelnen Rosensträuchern und hinter dem Baum beginnt ein unendliches FELD DER ROSEN.
Zart rosa und in voller Blüte zeigten sie sich jetzt im Juni. Ihr Duft tränkte die Luft in einen sommerlichen zarten Hauch der LIEBE und der Erinnerungen.
Ich blickte zu dem Baum hinüber und sah Carmen auf den Ast sitzen. So wie ich sie früher sooft hier getroffen hatte. Desto näher ich ihr jedoch kam, umso durchscheinender wurde ihr Körper. Bis ich ihr ganz nahe war und ihr Körper nun einem ganz reinen, weichen, weißen LICHT glich. Dieses LICHT, das ihren Körper nun gänzlich durchschien, wandelte sich in die Form eines kleinen Schmetterlings und flatternd flog er vor mir auf in die Luft.
Ich erinnerte mich, dass die Energie der Erscheinung unseres Körpers in unserer SEELE gespeichert wird. Für alle Zeit. So können wir uns auch nach unserem körperlichen Tod erkennbar machen für die Augen derer, die SEHEN.
Der kleine lichtvolle Schmetterling flog vor mir her und wies mir den WEG HINTER DEN BAUM. Dort, wo ich grade noch das ROSENFELD zu sehen dachte, zeigten sich nun ganz vorsichtig die Konturen anderer Menschen.
Ich sah ein kleines Kind in einem weißen leichten Kleid, wie es Blumen pflückte in einer Sommerwiese.
Ich sah einen jungen schlanken Mann auf einem alten dunklen Eisenfahrrad. Er trug eine runde, dunkle Brille - eine helle Leinenhose und ein weites weißes Hemd, über das Hosenträger spannten.
Doch um so näher ich ihnen kam, desto lichtvoller wurden auch deren Körper. So dass ich bald gänzlich durch sie hindurch sehen konnte.
Zum Horizont hin wurden es mehr und mehr SEELEN von Menschen, die sich zu erkennen gaben.
Oder sollte ich sie ENGEL nennen? Denn wir nicht alle den ENGELN gleich, wenn wir als Mensch in das KOSMISCHE LICHT DER UNENDLICHEN LIEBE eintreten?!
Ihre Körper waren ebenso durchscheinend, wie das LICHT der Sonne, wenn man ihr entgegen blickt. Alle waren mit ihrer Tätigkeit erfüllt, doch als sie mich sahen, blickten sie zu mir herüber ... einer nach dem anderen - und sie alle begannen auf mich zuzukommen.
Ich wunderte mich darüber und fragte mich nach dem Grund. So drehte ich meinen Kopf und lenkte meinen Blick hinter mich.
Selbst überrascht, sah ich eine Schar von Menschen hinter mir. Sie waren wie Schatten, die mir folgten, zu Hunderten.
Einen Moment erschrak ich fast und dachte, wie sich wohl Moses gefühlt haben muss, als er sein Volk durch die Wüste führte?
Ich erkannte, dass dies all die SEELEN derer sind, die nun den WEG ins LICHT gehen wollten. Und sie wurden empfangen in höchster LIEBE.
Jede der lichtvollen SEELEN nahm sich freundlich lächelnd eines Suchenden an und begleitete ihn liebevoll weiter.
*
Und ich schaute weiter und sah nun vor mir einer Art quadratischen großen Platzes.
Wie natürliche, glatte, helle Steinplatten, die inmitten der weiten Smmerfelder in den Boden gelassen waren.
Eine Art kreisförmiger Energiebögen umspannten dieses Quadrat. Eine Form der Quadratur des Kreises.
Ich ging näher und sah in der Mitte des Steinplatzes einen Lichtschein: eine immens riesige LICHTKUGEL
Sie war aus purer, reinster ENERGIE und doch von solch einer ZARTHEIT und ANMUT,
das man sie kaum mit Worten beschreiben könnte.
Ihre Größe kann man nicht mit Maßeinheiten einschätzen oder angeben.
Es schien mir, sie war immer genau so groß, wie sie sein sollte.
Hunderte von SEELEN machten sich auf den WEG in diese SPIRITUELLE ENERGIE einzutreten
und eben so groß war auch die LICHTKUGEL.
Sie war das KOSMISCHE TOR, um endlich nach hause zu kommen, für jede SEELE,
die noch umherrirrte in den Dimensionen zwischen Leben und Tod.
*
Hier war "meine REISE" zuende - denn hier konnte ich nicht weitergehen.
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Und zurückgekehrt spürte ich, wie mein Körper von unsäglicher Kälte durchzogen war. Mich froh, denn so vieles hatte sich aus mir und durch mich gelöst.
Ich hatte Heißhunger auf etwas Süßes und mich verlangte nach einer heißen Dusche.
Ich beendete die ARBEIT und dankte den ENGELN, die alle uns begleiten und DANKTE GOTT.
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Donnerstag (Fronleichnam), 19. Juni 201
HYZARA
