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Merkaba des RAUMS HERZTOR


ERFAHRUNGSBERICHT mit dem LICHT und der LIEBE GOTTES

 

THERAPIE_Symbol 

JEDES WORT IST AUCH EIN ORT DER LIEBE

 

DURCH JEDES WORT WIRKT GOTT / GÖTTIN IN UND DURCH UNS,
WENN WIR UNS FÜR DEN WEG ENTSCHEIDEN, MIT GOTT / GÖTTIN ZU WIRKEN,
MIT DER BEDINGUNGSLOSEN LIEBE - DEM LICHT.

 

Gestern saß ich am Ufer des großen Flusses. Wie oft in meinen Leben. Wie auch schon vor langen Zeiten.
Flüsse, das fließende Wasser hat eine hohe Kraft der Reinigung. Es wirkt beruhigend auf unsere SEELE ein.
Es ist das Elixier allen Lebens auf der Erde, denn ohne Wasser wäre kein Leben auf ihr.

Die Sonne stand am Mittag über mir, sie spiegelte ihr Licht in kleinen glitzernden Sternen auf der Wasseroberfläche.

Es war ein warmer Tag, für Anfang April schon gradezu sommerlich.

Die alten, starken Kastanienbäume am Ufer trieben bereits ihre dicken Knospen aus, die
voller Freude auf das neue Erblühen warteten.

Ich blickte zum Himmel hinauf und ich ERKANNTE das SYMBOL DES WORTES.

Und ich VERNAHM meine EINWEIHUNG IN DEN WEG DES WORTES DURCH GOTT / GÖTTIN, DER DAS LICHT UND DIE LIEBE IST!

Schon am frühen Morgen des Tages vernahm ich das ZEICHEN des PHÖNIX am Himmel, doch hatte ich ihm bis zum Mittag keine weitere Beachtung geschenkt. Doch nun wird mir klar, dass der PHÖNIX sich mir erneut offenbarte, da nun ein weiterer neuer SCHRITT auf meinem WEG getan wird. Wie der PHÖNIIX, der aus der Asche steigt, zu immer neuem LEBEN, so beginnt nun ein neuer ABSCHNITT meines WEGES: DER WEG DES WORTES.

Doch hatte nicht schon bisher GOTT durch mich gewirkt - in seinen Taten - in seinen WORTEN?

JA, doch der Unterschied besteht darin, dass GOTT bislang nur dann durch mich wirkte, wenn es aktuell durch mich etwas zu sagen gab oder gibt.
Durch diese EINWEIHUNG nun, WIRKT GOTT stetig durch mich.

Es wird eine NEUE ERFAHRUNG SEIN, auch selbst noch mehr auf meine / GOTTES WORTE zu achten!

Und dies ist erst jetzt möglich, nach nun einem ganzen Jahr der weiteren HÖCHSTEN SELBSTREINIGUNG.

Ich konnte mich BEFREIEN von ALLEM, was meinen GEIST noch daran hinderte KLAR zu DENKEN.

So auch vollkommen frei von beeinflussenden Meinungen anderer Menschen zu sein und frei von allen Resonanzen zu Mitteln, die unseren GEIST beeinflussen.

Es bedurfte in der Tat, einer Zeit der eigenen Läuterung und Befreiung aller Resonanzen dazu!

Daher ist / war die Zeit des ALL-EINS-SEINS auch so elementar.

GOTT gab mir am 22.1.2011 die AUFGABE einen GALERY-KALENDER zu erstellen.
365 Bilderkarten mit WEISHEITEN GOTTES, die mit LICHT und LIEBE durch ein ganzes Jahr führen werden.
Ich nahm die AUFGABE mit FREUDE an, stellte im Laufe der Wochen nun fest, dass es eine AUFGABE ist,
an der ich selbst enorm viel LERNE. Ich selbst bin gefordert, täglich in WORT und BILD mit dem LICHT und der BEDINGUNGSLOSEN LIEBE,
die BOTSCHAFTEN zum AUSDRUCK zu bringen, die ich von GOTT erhalte.
Und es ist jeden Tag aufs NEUE eine große FREUDE zu sehen, es geht!

Und darüber hinaus viele Menschen anzutreffen, denen die WORTE ebenso im LEBEN HELFEN und dazu anregen TIEFER in die BEDEUTUNG des LEBENS zu blicken.
Auch diese AUFGABE, die ich weiterhin erfüllen möchte, ist TEIL des WEGES, meines WEGES, DAS WORT GOTTES DIREKT VERMITTELN ZU DÜRFEN.

Und so wie ich auf meinem WEG geführt werde durch GOTT, steht der WEG JEDEM FREI.

JEDER WIRD GANZ INDIVIDUELL GEFÜHRT AUF SEINEM WEG!

UND ICH DARF MIT FREUDE SAGEN,

DASS ICH VON NUN AN AUCH DAS WORT GOTTES LEHREN DARF,

ALS EINE NEUE STUFE DER EINWEIHUNG.

Ein herrliches GESCHENK machte Carmen mir zudem heute.

Ich ruderte in einem kleinem Boot über einen See und landete an einer kleinen, von Sand bedeckten, Uferböschung.

Ich kannte diesen Ort nicht. Eine kleine Insel auf einem See, wie es mir schien.
Ein paar helle, sehr glattgespülte Felsen ragten am Ufer hinauf und zwischen ihnen bedeckte frisches Gras mit wilden Blumen den Boden.
Ein zarter Duft der Rosen durchstrich die angenehm warme Luft und vor mir sah ich Carmen in der Wiese stehen.
Sie lachte und winkte mir zu. Wir legten uns eine Weile ins Gras, sahen in den zartblauen Himmel.

Und ich kann nicht in Worte fassen, welch KOSMISCHES WISSEN ich erlangte.
Es war ein WISSEN, ein ERKENNEN, ohne dafür auch einen Gedanken in weitere Worte fassen zu können, es war reinstes FÜHLEN, SEHEN, WISSEN.

Ich wusste um all die Zeit, die wir uns so oft in unseren Leben schon begegneten. Ich wusste, dass sie nie fort war.
Ich erkannte etwas, dass ich als neu empfand an ihr: Sie war FREI!

Nichts war egal geworden, was nach ihrem Tod im Leben geschah, sie nahm an allem TEIL und doch war sie nicht mehr gebunden an ihre eigenen Vorwürfe der Schuld, dass sie so früh sterben sollte. Ihre Familie, ihre Freunde, Bekannten, ja auch all ihre Patienten hatten ihren Weg gefunden.

Nichts wurde vergessen, nie ist es egal .. und doch die Bindungen waren nun gelöst.

Ein Gefühl der FREIHEIT, die ihr gut tat! Sie blühte auf in neuer FREUDE. Sie hatte endlich zu sich selbst gefunden.

Und nun erinnerte ich mich an diesen Sonntag, vor exakt vier Jahren, begegneten wir uns in diesem Leben zum allerletzten Male auf dem kosmischen Feld des PHÖNIX.
Dieses eine Mal wollte Carmen es noch schaffen durch diese zauberhafte Landschaft zu laufen - dieses eine Mal, wollte sie mich noch dort treffen.

Und wir trafen uns - ohne je darüber zuvor gesprochen zu haben oder gar uns mit Worten zu verabredet zu haben.

Es war unser Abschied vom kosmischen Feld des PHÖNIX, der von GOTT in HÖCHSTER LIEBE geführt wurde.

*

Und ich bin zutiefst im HERZEN berührt, dass wir uns genau heute wiedersehen durften! Es ist nie etwas vergessen - alles ist LIEBE:

JEDES WORT IST AUCH EIN ORT DER LIEBE.


 

Sonntag, 3. April 2011

 

HYZARA

 

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